Alle Anhänge, die nachträglich im Dialogfenster des Bestellvorgangs hinzugefügt werden, werden nun ebenfalls an SAP übertragen. Dies gilt nicht für Anhänge, die zuvor aus SAP importiert wurden. Die Übertragung von Anhängen funktioniert nur, wenn die Auftragserstellung erfolgreich war. Im Einzelnen beinhaltet diese Neuentwicklung folgende neue Funktionen für den Käufer:

• Anhänge aus Angeboten werden nun automatisch in den Auftragskopf übernommen

• Der Käufer kann der Bestellung nun nachträglich weitere Anhänge hinzufügen

• Er kann auch bestehende löschen

Um einen Artikel zu löschen, kann der Käufer nun den Bearbeitungsmodus der Anfrage verwenden. Dies geschieht im Reiter "Artikel". Mit dem Mülleimer-Button kann das Element aus der Liste gelöscht werden.

Wenn die Positionsliste einer laufenden Anfrage geändert und freigegeben wird, aktualisiert das System alle Angebote der aktuellen Anfragerunde. Notierungen früherer Runden sind von den Positionsänderungen nicht betroffen. Der Lieferant kann dann leicht sehen, welche Artikel sich im Detail geändert haben und was sich geändert hat.

Wenn der Lieferant sein Angebot öffnet, wurde der Bearbeitungsstatus bisher nicht angezeigt. Der Status wird nun für ihn angezeigt.

Der Einkäufer kann nun nur noch zum letzten Schritt im Anfrageerstellungsprozess (Registerkarte "Zusammenfassung") wechseln, wenn während des Anfrageerstellungsprozesses mindestens ein Lieferant hinzugefügt wird. Wenn kein Lieferant hinzugefügt wird, kann er nicht in die letzte Registerkarte wechseln, um die Anforderung freizugeben.

Limitpositionen werden nun auch aus SAP ausgelesen und im Bestellanforderungs-Cockpit angezeigt. Der Käufer kann diese Artikeltypen dann der Einkaufskarte hinzufügen. Es ist auch möglich, Normal- und Limitartikel in derselben Angebotsanforderung zu kombinieren. Für Limitpositionen sind in SAP weder Menge noch Einheit definiert. Diese Informationen werden nachträglich vom Käufer bei der Erstellung der Anfrage festgelegt.

Wenn die Einreichungsfrist erreicht ist und die Angebotsanforderung eine geänderte, aber nicht freigegebene Artikelliste aufweist, bleiben die bereits eingereichten Angebote gültig. Obwohl die Angebotspositionsliste von der Angebotspositionsliste abweicht und die Freigabe nicht erfolgt ist, ist es dem Einkäufer dennoch möglich, die Preisvergleichsliste zu öffnen, die sich ändert und in der Lage ist, eine Bestellung oder einen Vertrag daraus zu erstellen und anschließend eine Bestellung oder einen Vertrag daraus zu erstellen.

Es gibt jetzt eine Überprüfung, ob der Artikelliste mindestens ein Artikel hinzugefügt wurde, um mit der Angebotsanforderungserstellung fortfahren zu können.

Fehler behoben.

Übersetzung erledigt.